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In den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten war es für eine Hausfrau keineswegs leicht, einen Kredit von einer Bank zu erhalten. Mittlerweile gehören diese unliebsamen Zeiten endgültig der Vergangenheit an. Finanzdienstleister jedweder Art haben in diesem Zusammenhang erkannt, dass Hausfrauen unter bestimmten Voraussetzungen eine durchaus attraktive Zielgruppe darstellen und mit den entsprechenden Produkt bedient werden sollten. Beim Kredit für eine Hausfrau sind die Chancen für dessen Erhalt durchweg gut, weshalb die seine Hausfrau nicht davor scheuen sollte, einen Antrag für eine Finanzierung bei Bedarf bei ihrer Bank einzureichen.
Der Kredit für eine Hausfrau in einem kurzen Überblick
Der Kredit für die Hausfrau wird bereits seit vielen Jahren von unterschiedlichen Banken bei Bedarf angeboten. Angeboten wird er insbesondere, wie der Name unschwer vermuten lässt, Hausfrauen und -Männern, die offizielle keiner Arbeit nachgehen oder lediglich auf geringfügiger Basis bei einem Arbeitgeber beschäftigt sind. In der Regel benötigt dieser Personen einen Kredit für eine Hausfrau für kleinere Anschaffungen, welche zum Beispiel die Führung des Haushalts erleichtern können. Auch die Begleichung der Stromrechnung oder die Durchführung der Autoreparatur sind an dieser Stelle immer wieder finanzielle Herausforderungen, welche nicht aus eigener Finanzkraft bewältigt werden können. Abhängig vom individuellen Einkommen des Antragstellers bewegt sich der Kredit für die Hausfrau zwischen 500 und 50.000 Euro.
Das Prozedere für die Kreditaufnahmen im Detail
Banken sind nicht selten skeptisch, wenn es darum, einen Kredit für die Hausfrau an den Antragsteller zu vergeben. All jene, die keiner regelmäßigen Arbeit bzw. lediglich einer Beschäftigung auf geringfügiger Basis nachgehen, besitzen oftmals nur ein sehr geringes Einkommen, welches aus Sich der Bank keine allzu hohen Raten zulässt. Vor diesem Hintergrund ist eine Ablehnung des Finanzierungsantrags mehr als wahrscheinlich.
Hierbei ist es besonders wichtig, dass sich die Antragsteller bereits im Vorfeld gut auf das anstehende persönliche Gespräch mit einer Mitarbeiter der Bank vorbereiten, um die Chancen für sich selbst zu erhöhen. Wie eine solche Vorbereitung aussieht, hängt in erster Linie von der persönlichen finanziellen Situation ab. Weitaus höhere Erfolgschancen bestehen dann, wenn der Antragsteller einen zweiten Kreditnehmer bzw. einen Bürger für den Kredit für eine Hausfrau benennen kann. Diese Person sollte selbstverständlich über eine ausreichend hohe Bonität verfügen, einen festen Arbeitsplatz inne haben und ein pfändbares Einkommen nachweisen können.
Dabei ist der Bürge nur dann zur Zahlung der ausstehenden Rate verpflichtet, wenn diese nicht selbst von der Hausfrau bezahlt werden kann. Auf diese Weise erhält die Bank ein hohes Maß an Sicherheit und kann sich auch im Zweifelsfall darauf verlassen, dass sie das einst geliehene Geld zurückerhält. Auch die Konditionen können sich durch einen bonitären Bürgen zu Gusten des ersten Kreditnehmers auswirken, sodass zum Beispiel Zinsen oder Bearbeitungsgebühren wesentlich günstiger ausfallen können.
Geeignete Anlaufstellen für die Kreditbeantragung
In der Regel handelt es sich bei einem Darlehens für Hausfrauen um eine leichte Abwandlung eines Konsumenten- oder Kleinkredits, sodass es bei nahezu jedem Kreditinstitut verfügbar sein dürfte. Auch im World Wide Web sind Angebot dieser Kategorie verfügbar. Sowohl in der ortsansässigen Bank als auch im Internet sind ein Haushaltsplan sowie die Vorlage von Einkommensnachweisen fast immer für den Antragsteller verpflichtend. Insbesondere am Haushaltsplan bzw. an den Ausgaben und Einnahmen kann das Kreditinstitut sehen, wie viele Geld dem potentiellen Kreditnehmer pro Monat zur freien Verfügung steht. Darüber hinaus ist die Abfrage der persönlichen Schufa-Kartei bei Direktbanken im Internet sowie bei Hausbanken durchweg üblich. Wer an dieser Stell ein Negativmerkmal aufweist, muss sich damit abfinden, dass die Chancen für den Erhalt des gewünschten Darlehens überaus schlecht ausfallen.
Die hieraus resultierende schlechte Kreditwürdigkeit kann ausschließlich mit der Vorlage von ausreichend hohen Sicherheiten gegenüber des Kreditinstituts verbessert werden. Die Raten selbst sollten im Interesse des Kreditnehmers niemals zu hoch ausfallen, sodass auch in knappen Monaten etwas Geld pro Monat übrig bleibt. Sofern absehbar ist, dass die anfallende aufgrund eines finanziellen Engpasses nicht getilgt werden kann, sollte der Kreditnehmer vorzeitig bzw. rechtzeitig die Bank über die aktuell vorherrschende Situation informieren, damit der Bürge genügend Zeit hat sich auf seine zusätzliche Belastung einzustellen und durch die Bank informiert werden kann.
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