In unseren Breitengraden gibt es viele Menschen, die von ihrer Hände Arbeit nicht leben können. Sie gelten als Geringverdiener, die mit Hilfe des Staates ihre finanziellen Mittel aufstocken. Kein schöner Gedanke, wenn man überlegt, dass eigentlich jede Arbeit mehr wert sein sollte als diese geringen Einkommen, die dabei gezahlt werden.
Geringverdiener leben finanziell gesehen daher immer an einer Grenze. Sie haben gerade einmal so viel Geld, um die wichtigsten Dinge des Lebens damit begleichen zu können. Für Neuanschaffungen oder gar Wünsche und Träume, die einmal erfüllt werden sollen, reicht das Geld leider nicht aus. Soll diesbezüglich etwas in die Tat umgesetzt werden, dann wird dies nur dann funktionieren, wenn eine entsprechende Finanzierung vorhanden ist.
Doch auch diese ist nicht so einfach zu finden. Denn wo kein ordentliches Einkommen vorhanden ist, wird von den Bankhäusern auch kein Geld hingegeben. Ein Kreislauf, der nur schwer zu verstehen und zu durchbrechen ist. Soll beispielsweise ein Eilkredit für Geringverdiener aufgenommen werden, muss daher sehr genau geschaut werden, wo das Geld zu guten Konditionen geliehen werden kann.
Wie kann die Bank helfen?
Auch bei einem Eilkredit für Geringverdiener kann immer erst einmal an die Bank gedacht werden, wenn es um die Kreditaufnahme geht. Auch wenn diese solchen Krediten nicht wirklich offen gegenübersteht.
Einen Eilkredit für Geringverdiener können Betroffene dann von einem Bankhaus leihen, wenn sie sich einen Bürgen mit einem festen und hohen Einkommen suchen. Vielleicht können der Ehepartner, Lebensgefährte oder die Kinder beziehungsweise Eltern diesen wichtigen Part übernehmen. Mit einer guten Absicherung ist jeder Kredit möglich und die Bankhäuser werden sich nicht mehr verwehren. Wichtig ist, dass der Bürge solvent ist, in einem guten Verhältnis zum eigentlichen Kreditnehmer steht und die Rückzahlung vom Eilkredit für Geringverdiener aktiv begleitet. Er muss nämlich immer dann einspringen, wenn der eigentliche Kreditnehmer aufgrund seiner misslichen finanziellen Situation den Kredit nicht mehr bedienen kann.
Der Konsumkredit vom Händler
Eine weitere Möglichkeit stellt der Konsumkredit dar, der direkt bei einem Händler aufgenommen werden kann. Er ist immer dann als Eilkredit für Geringverdiener zu empfehlen, wenn Artikel gekauft werden sollen, die direkt über den Händler finanziert werden können. Als Vorteil kann die Tatsache angesehen werden, dass der Kredit auch mit einem geringen Einkommen funktioniert. Denn der Händler interessiert sich weniger für die Höhe des Einkommens als vielmehr dafür, dass in Summe ausreichend Einnahmen vorhanden sind, die die Rückzahlung des Kredites erlauben. Zu den Einnahmen können auch Kindergeld, Krankengeld oder Arbeitslosengeld und Rente zählen.
Der Dispo
Viele Verbraucher haben einen Dispo, der dem Girokonto beigefügt ist. Er ist ebenfalls als Eilkredit angedacht und kann je nach Belieben genutzt werden. Somit besteht auch die Möglichkeit, dass Geringverdiener über diesen Weg schnell an frisches Geld kommen.
Allerdings sollte beim Dispo bedacht werden, dass dieser mit sehr hohen Zinsen einhergeht. Wer ihn nutzt, sollte sicherstellen können, dass er schnell wieder ausgeglichen wird. Ansonsten kann dies recht schnell in die Schuldenfalle führen, da die Zinsen das monatliche Budget zusätzlich schwächen und keine Unterstützung bieten.