Die Banken haben ihre Vorschriften, wenn es um eine Kreditvergabe geht. Oftmals führen Kreditanfragen deshalb zu einer Ablehnung. Für die Kunden ist das zunächst frustrierend, aber es kommt letztendlich auf die Umstände an. Im Klartext heißt das, dass ein Kredit trotz Ablehnung von einer Bank unter bestimmten Voraussetzungen doch noch möglich ist.
Welche Voraussetzungen führen doch zu einem Kredit trotz Ablehnung?
In erster Linie muss der Antragsteller eine positive Bonität haben. Dann verläuft die Sache wesentlich einfacher. Die Banken verweigern zum Beispiel trotz positiver Schufa einen Kredit, wenn bereits einer abgeschlossen wurde und noch nicht bezahlt ist. Manche Geldinstitute sagen auch bei einer dauerhaften Kontoüberziehung zu einem Kredit nein.
Doch Finanzdienstleister im Internet können unter diesen Umständen einen Kredit vermitteln. Sie arbeiten mit Banken zusammen, die sich auf sogenannte Problemfälle spezialisiert haben. Darunter fallen auch Kredite ohne Schufa, die aus der Schweiz kommen.
Auch für Verbraucher mit negativen Schufa-Einträgen gibt es bei diesen Finanzdienstleistern eine Lösung für einen Kredit trotz Ablehnung. Allerdings sollte der Betroffene hohe Geldbeträge nicht erwarten, denn auch diese Banken haben nichts zu verschenken.
Der Kredit aus der Schweiz
Der typische Kredit für den Personenkreis, die bereits eine Ablehnung durch ihre Bank bekommen haben, ist der „Schweizer Kredit“. Die Kreditsumme ist auf rund 3.600,- Euro beschränkt. Außerdem wird er nur an unselbstständige Arbeitnehmer vergeben. Freiberufler und Selbstständige brauchen hier erst gar nicht nachzufragen. Der ständige Wohnsitz muss in Deutschland liegen.
Dass die Person mindestens 18 Jahre alt sein muss, versteht sich von selbst. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann ist ein Kredit über eine Bank in der Schweiz tatsächlich möglich. Kosten für die Vermittlung entstehen nur dann, wenn beide Parteien einen Kreditvertrag unterschrieben haben. Bis dahin ist die Kreditanfrage kostenlos.




