Der Kredit für die Privatschule ist sie Antwort verantwortlicher Eltern auf die schwierigen Zustände an einigen öffentlichen Schulen. Er ist eine Maßnahme zur Erhaltung der Bildungschancen für die eigenen Kinder.
Kredit für die Privatschule, wer nutzt ihn?
Der Kredit für die Privatschule wird vor allem von Eltern genutzt, die dem öffentlichen System nicht mehr vertrauen. Das Niveau öffentlicher Schulen ist leider nicht an jedem Wohnort optimal für die Zukunftsperspektiven der Kinder. Die Probleme durch leere Staatskassen und fehlgeleitete gesellschaftliche Entwicklungen werden auf dem Rücken der kommenden Generation ausgetragen. Lehrermangel, marode Gebäude und ein stark differierendes Klassenniveau sorgen bereits in der Grundschule für Probleme. Kinder, die von Zuhause gefördert wurden, sitzen in einer Klasse mit Kindern, die kaum die deutsche Sprache sprechen.
Eltern, die sich für ihre Kinder eine faire Zukunftschance wünschen, müssen leider immer häufiger das staatliche System verlassen. Immer mehr Privatschulen eröffnen besonders in den Ballungszentren. Sie fangen diese Kinder auf. Die Schulen bieten kleine Klassen. Alle Schüler befinden auf einem etwa einheitlichen Bildungsniveau. Niemand wird zurückgelassen oder sitzt gelangweilt auf seinem Platz.
Doch optimale Lernverhältnisse kosten Geld. Eine Privatschule finanziert das hohe Niveau ausschließlich über die Schulgebühren, die bei den Eltern erhoben werden.
Kredit für die Auslandsschule
Wer seine Karrierechancen nutzen möchte, der kommt um Auslandseinsätze nicht herum. Deutsches Fachwissen ist im Ausland gefragt. Nach einigen Jahren ist der persönliche Aufstieg geschafft. Das nun globale Fachwissen wird am Wirtschaftsstandort Deutschland dringend gebraucht. Private Auslandschulen sind oft die einzige Möglichkeit, damit die Familie zusammenbleiben kann, wenn der Hauptverdiener ins Ausland geht.
Der Karriereschub hat seinen Preis. Ein ausländischer Arbeitgeber bezahlt die deutsche Privatschule nicht. Für das Gehalt des Expats bezahlt er bereits mehr als für einen lokalen Mitarbeiter in einer vergleichbaren Position. Etwa 24.000 Singapur Dollar (etwa 14.500 Euro) kostet das Schuljahr für ein Kind in Singapur.
Dazu kommen noch die Schulmahlzeiten ca. 100 Euro monatlich und der Bustransfer ca. 200 Euro im Monat. Bei den ortsüblichen Mieten, etwa 2000 Euro für eine kleine Wohnung, bleibt selbst vom üppigen Expat-Gehalt kaum etwas übrig. Vom deutschen Staat kommt auch keine Hilfe. Die Schulförderung für Auslandschulen wurde bereits bei den Gebühren berücksichtigt.
Nur der Kredit für die Privatschule muss Deutschland in genommen werden. Trotz Expat – Einkommen bekommt ein Ausländer in Singapur nur unter extremen Schwierigkeiten Kredit.
Kreditmöglichkeiten für die Privatschulen
Staatliche Kredithilfen können nur sehr begrenzt für Privatschulen genutzt werden. Selbst bei Schulen, wie der in Singapur, die keine Alternative lassen, gibt es vom Staat keine subventionierte Kreditförderung.
Der Kredit für die Privatschule kann in vielen Fällen nur ein gewöhnlicher Ratenkredit sein. Die besten Konditionen für diesen Kredit bieten in der Regel die Internet-Direktanbieter. Ein Zinsvergleich lohnt sich.
Wer tatsächlich zufällig nach Singapur geht, die deutsche Schule dort ist eine der besten Auslandsschulen der Welt. Der Wissensvorsprung, der dort vermittelt wird, kann von jedem Schüler bestätigt werden.