Wer an einen Kredit denkt, der denkt automatisch an die deutschen Kreditinstitute, wie die eigene Hausbank. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit, einen Kredit in der Schweiz aufzunehmen. Dieser Schnellkredit aus der Schweiz ist sehr beliebt, vor allem bei denen, die bei deutschen Banken kaum Chancen haben werden.
Welche Personen suchen einen Schnellkredit aus der Schweiz?
Oft wird ein Schnellkredit aus der Schweiz aufgenommen, wenn deutsche Banken eine Kreditzusage verweigern. Das kann unterschiedliche Gründe haben.
Oft liegt es an der schlechten Schufa, die der Antragsteller aufweist, es kann aber auch daran liegen, dass bereits ein Kredit aufgenommen wurde und daher ein zweiter verweigert wird. Deutsche Banken prüfen immer die Schufa, bevor sie einen Kredit vergeben.
Dabei spielt es keine Rolle ob der Antragsteller ein Angestellter, ein Selbstständiger oder ein Auszubildender ist. So entscheiden sich viele Menschen dafür, sich einen Kredit aus der Schweiz zu holen. Dafür muss der Antragsteller nicht einmal ins Ausland fahren, um diesen Kredit zu beantragen.
Voraussetzungen für den Kredit
Um den Kredit zu erhalten, müssen Antragsteller auch in der Schweiz Voraussetzungen erfüllen.
Zum einen muss der Antragsteller immer das 18 Lebensjahr erreicht haben und einen Wohnsitz in Deutschland, mit Hilfe der Meldebestätigung, nachweisen können. Darüber hinaus verlangen Banken in der Schweiz einen Gehaltsnachweis. Oft werden die Nachweise der letzten drei bis sechs Monate verlangt. Nur so kann die Bank sicher sein, dass ein regelmäßiges Einkommen vorhanden ist.
Der einzige Unterschied, den Banken in der Schweiz zu den Banken in Deutschland machen, ist die Schufaauskunft. Diese Schufaauskunft gibt es in der Schweiz nicht, sodass negative Einträge bei der Antragstellung keine Rolle spielen.
Wer ein Einkommen aus einem Minijob nachweist, wird oft abgelehnt. Es muss sich in der Regel um eine Festanstellung handeln, die ein Gehalt nachweist, die über dem eines Minijobs liegt. Ein Minijob bringt nicht sehr viel Geld ein und mit dem wenigen Geld kann oft keine Kreditsumme getilgt werden.
Daher wird es hier kaum Chancen auf einen Schnellkredit aus der Schweiz geben.
Antragstellung in der Schweiz
Um einen Antrag für einen Schnellkredit aus der Schweiz zu stellen, muss der Antragsteller nicht ins Ausland fahren. Ein Blick in das Internet reicht, um zahlreiche Kreditinstitute zu finden, die einen solchen Kredit vergeben.
Bevor der Antragsteller sich jedoch für eine Bank entscheidet, sollten die unterschiedlichen Banken miteinander verglichen werden. Nur so bleibt der Kredit kostengünstig. Die Zinsen von einem Schnellkredit aus der Schweiz können stark voneinander abweichen, sodass sich ein Vergleich immer lohnt. Hier kann der Kunde auch auf einem Blick sehen, wie hoch die Zinsen liegen und welcher Betrag in wie vielen Monaten wieder getilgt werden muss.
Wer ein Kreditinstitut ausgewählt hat, muss ein Onlineformular ausfüllen. Die Angaben hierbei müssen immer wahrheitsgetreu gemacht werden. Nach einer ersten Prüfung muss der Antragsteller oft die erforderlichen Unterlagen per Mail schicken, die eingehend geprüft werden. Dieser Vorgang kann bis zu 24 Stunden dauern, ist jedoch in der Regel viel schneller als bei einer deutschen Bank. Sobald die Bank einen Kredit genehmigt, wird der Vertrag zugeschickt, der genau durchgelesen werden sollte, bevor er unterschrieben wird.
Sobald der unterschriebene Vertrag der Bank wieder vorliegt, wird das Geld innerhalb kurzer Zeit überwiesen. Die Rückzahlung erfolgt, wie bei allen Krediten monatlich. Sollte es zu Zahlungsschwierigkeiten kommen, sollte die Bank immer kontaktiert werden. Wer schweigt und nicht zahlt, wird seinen Kreditvertrag sofort verlieren und muss die Summe sofort bezahlen. Wer einen Zahlungsaufschub gewährt haben möchte, kann dieses nur erreichen, indem mit der Bank gesprochen wird.