Ein Blitzkredit ist vielen Verbrauchern bekannt. Wenn das Geld knapp wird und dann noch unerwartet eine Rechnung im Briefkasten zu finden ist, wird oft auf diesen Kredit zurück gegriffen. Aber nicht alle Kunden können von sich behaupten, dass sie positive Erfahrungen bei der Kreditsuche gemacht haben. Das kann unterschiedliche Gründe haben.
Gründe für schlechte Erfahrungen bei der Kreditaufnahme
Wer hierzulande einen Kredit aufnehmen möchte, muss Geld besitzen. Das klingt paradox, hat aber einen ernsten Hintergrund. Einige haben schlechte Erfahrungen bei der Kreditaufnahme gemacht. Oft liegt es an dem Kunden selber, der nicht die ausreichende Bonität nachweisen kann, die er benötigt.
Kunden, die einen Blitzkredit erhalten wollen, müssen so viel Geld verdienen, dass sie mit diesem Verdienst einen Kredit abbezahlen können. Wenn ein Geringverdiener einen Blitzkredit beantragt, kann es schon schwer werden. Oft reicht das Geld um den Monat zu überstehen und es ist kaum etwas übrig, um eine Kreditrate von 100 Euro oder mehr zu tilgen. Darüber hinaus gibt es Kunden, die viele Einträge in der Schufa besitzen. Auch das schmälert die Kreditwürdigkeit und es kann zu einer Bankablehnung kommen.
Um einen Blitzkredit erhalten zu können, weichen daher einige Kunden ins Ausland aus. Das ist leicht begründet, denn hier gibt es den Blitzkredit der Schweiz, der auch für deutsche Staatsbürger zur Verfügung gestellt wird. Aber was sich hinter diesem Kredit verbirgt, wissen nur wenige.
Blitzkredit der Schweiz – Informationen
Ein Blitzkredit der Schweiz ist von Deutschland aus aufnehmbar. Dieser Kredit ermöglicht es Kunden mit einer schlechten Schufa oder Kunden, die keine Einträge in der Schufa besitzen wollen, einen Kredit aufnehmen zu können. Die Schufa wird ausschließlich in Deutschland geprüft, sodass in der Schweiz keine Prüfung und auch keine Eintragung erfolgen wird.
So kann eine Kreditsumme, die sich im Rahmen eines Kleinkredits befindet, aufgenommen werden. Der Blitzkredit der Schweiz kann mit einem Kreditvermittler aufgenommen werden. Nur wenige werden für die Kreditbeantragung ins Ausland reisen, sodass der leichtere Weg gewählt werden kann.
Der Kreditvermittler arbeitet nur mit ausländischen Banken zusammen und kann so ein breites Angebot bieten. Er arbeitet nicht nur mit einer Bank zusammen, sodass die unterschiedlichen Kredite vorgelegt werden können. Der Kunde muss sich nur für ein Angebot entscheiden, damit er den Blitzkredit der Schweiz zur freien Verfügung hat.
Ausländische Banken sind bei ihren Kunden sehr wählerisch. Auch hier gibt es ein Auswahlverfahren wie in Deutschland, nur das die Schufa zur Bonitätsprüfung nicht dazu gehört. Dafür wird der Kunde aber geprüft, um feststellen zu können, ob ein Einkommen vorhanden ist. Der Kunde muss dem Kreditvermittler daher die Lohnabrechnungen der letzten drei bis sechs Monate vorlegen.
Aus diesen muss hervorgehen, dass es sich um eine unbefristete Beschäftigung handelt und das Einkommen aus einer Vollbeschäftigung stammt. Darüber hinaus wird am Anfang das Alter geprüft. Der Kunde muss dafür eine Kopie des Ausweises vorlegen, denn wer noch nicht volljährig ist, der wird den Kredit nicht erhalten.
Wer in Deutschland gemeldet ist und darüber hinaus alle Anforderungen erfüllen kann, kann den Kredit aufnehmen. Um diesen schnell zu erhalten, kann die Bank um eine Expressüberweisung gebeten werden. So wird das Geld noch am Tag der Beantragung überwiesen. Die monatlichen Rückzahlungen, die der Kunde durchführen muss, erfolgt durch einen Dauerauftrag.